2017 – 2018
Organisation & Durchführung
Der Praxiszirkel entstand als offenes Treffen, zu dem Freund*innen und Kolleg*innen regelmäßig eingeladen waren, um ihre individuellen künstlerischen oder handwerklichen Expertisen miteinander zu teilen. Die inhaltliche Gestaltung wechselte von Treffen zu Treffen – jede Person brachte ihr eigenes Wissen, ihre Methoden und Interessen ein.
Der Praxiszirkel entstand als offenes Treffen, zu dem Freund*innen und Kolleg*innen regelmäßig eingeladen waren, um ihre individuellen künstlerischen oder handwerklichen Expertisen miteinander zu teilen. Die inhaltliche Gestaltung wechselte von Treffen zu Treffen – jede Person brachte ihr eigenes Wissen, ihre Methoden und Interessen ein.
So entwickelte sich ein lebendiger Austausch über unterschiedliche Fertigkeiten und künstlerische Praxen: von Stimm- und Atemtraining über Cyanotypie und Ölmalerei bis hin zu fotografischen Präsentationstechniken.
Der Praxiszirkel wurde zu einem Raum kollektiver Wissensproduktion, in dem praktische Übungen, experimentelles Arbeiten und informelle Gespräche gleichwertig nebeneinanderstanden. Er diente zugleich als Labor für künstlerische Vermittlung: Wissen wurde nicht frontal weitergegeben, sondern gemeinsam erprobt, erweitert und transformiert.